Sanierung und Neubau Amtsgericht Eberswalde

  • Bild: Sanierung und Neubau Amtsgericht Eberswalde
    Foto: Maro Niemann, BLB
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    Foto: Maro Niemann, BLB
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    Foto: Maro Niemann, BLB
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    Foto: Maro Niemann, BLB
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    Foto: Maro Niemann, BLB
  • Bild: Sanierung und Neubau Amtsgericht Eberswalde
    Foto: Maro Niemann, BLB
  • Bild: Sanierung und Neubau Amtsgericht Eberswalde
    Foto: Maro Niemann, BLB
  • Bild: Sanierung und Neubau Amtsgericht Eberswalde
    Foto: Maro Niemann, BLB
Sanierung und Neubau Amtsgericht Eberswalde
Sanierung und Neubau Amtsgericht Eberswalde
Sanierung und Neubau Amtsgericht Eberswalde
Sanierung und Neubau Amtsgericht Eberswalde
Sanierung und Neubau Amtsgericht Eberswalde
Sanierung und Neubau Amtsgericht Eberswalde
Sanierung und Neubau Amtsgericht Eberswalde
Sanierung und Neubau Amtsgericht Eberswalde
Sanierung und Neubau Amtsgericht Eberswalde
Sanierung und Neubau Amtsgericht Eberswalde
  • Daten
    Bauherr BLB im Auftrag des Landes Brandenburg
    Architekten Bernrieder.Sieweke-Lagemann.Architekten
    Ort Tramper Chaussee 7, Haus 12, 16225 Eberswalde
    Übergabe Nutzer 09.09.2024
    Bauzeit 08/2018 – 08/2024
    Gesamtbaukosten 16.149.000 €
    Auftragserteilung
    • 22 Planungsaufträge und Gutachten, davon 12 an brandenburgische Unternehmen
    • 31 Bauaufträge, davon 17 an brandenburgische Unternehmen
    Planungsdaten
    • Nutzfläche: 3.249 m²
    • Bruttogeschossfläche: 6.008 m²

    Bauherr BLB im Auftrag des Landes Brandenburg
    Architekten Bernrieder.Sieweke-Lagemann.Architekten
    Ort Tramper Chaussee 7, Haus 12, 16225 Eberswalde
    Übergabe Nutzer 09.09.2024
    Bauzeit 08/2018 – 08/2024
    Gesamtbaukosten 16.149.000 €
    Auftragserteilung
    • 22 Planungsaufträge und Gutachten, davon 12 an brandenburgische Unternehmen
    • 31 Bauaufträge, davon 17 an brandenburgische Unternehmen
    Planungsdaten
    • Nutzfläche: 3.249 m²
    • Bruttogeschossfläche: 6.008 m²

  • Projektbeschreibung

    Städtebauliche Einordnung

    Der Gebäudekomplex Staatsanwaltschaft, Soziale Dienste und Amtsgericht befindet sich innerhalb des Landesbehördenzentrum an der Tramper Chaussee in Eberswalde. Das Ensemble besteht aus zwei zuletzt von der Armee der GUS-Staaten genutzten dreigeschossigen Altbauten (Haus 12 und 13) sowie aus zwei neuen eingeschossigen Baukörpern (Verbinder Nord und Süd). Die Staatsanwaltschaft (Haus 13) und der neue Eingangsbereich (Verbinder Nord) sind 2016 fertig gestellt worden. Im zweiten Abschnitt wurde das Ensemble als eine zusammenhängende Gebäudeanlage mit dem Verbinder Süd umgesetzt. Der südliche Verbinder schließt nun den Innenhof baulich. Das Gesamtensemble mit Staatsanwaltschaft und Amtsgericht entwickelt sich um den gesicherten Innenhof herum und bildet eine städtebauliche, in sich geschlossene Figur. Das städtebauliche Gesamtkonzept der Liegenschaft wird somit fortgeschrieben.

    Verkehrserschließung

    Die Erschließung für Gäste und die Beschäftigten der Staatsanwaltschaft und des Amtsgerichts erfolgt über die Nordfassade des Verbinders. Der Verbindungsbau im Süden schließt den Hof und beinhaltet eine Hofdurchfahrt. Die sichere Zuführung bzw. die Übergabe von Angeklagten in den Vorführbereich erfolgt ebenfalls in einem Abschnitt des Verbinders Süd. Die flachen Verbinder und mehrgeschossigen Altbauten formen ein Quadrat welches mit seiner hofförmigen Intimität dem Sicherungsbedürfnis der Nutzer Rechnung trägt.

    Äußeres Entwurfskonzept

    Der Altbau hat ein Wärmedämmverbundsystem erhalten. Der Sockel wurde gemäß der Gestaltung der Liegenschaft putzbündig mit Werkstein verkleidet und gedämmt. In Hinblick auf die Gesamtanlage ist der Verbinder Süd ebenfalls mit Betonwerkstein verkleidet. Das Format des Werksteins entspricht den auf der Liegenschaft bereits realisierten Neu- und Sanierungsbauten.

    Die Fenster wurden durch neue Holzfenster in den Obergeschossen und neue Stahlfenster im Kellergeschoss ersetzt. Die Farbgebung und Gestaltung der Fenster entspricht der Gestaltung der Liegenschaft. Der Schöffengerichtssaal hat eine den neuen Raumdimensionen angemessene Tageslichtbeleuchtung durch die Neugestaltung der Giebelfassade erhalten. Mehre schmale Fenster, welche sich von außen optisch über alle Geschosse erstrecken, gliedern sich in das Gestaltungskonzept der Liegenschaft ein.

    Die Dächer der Altbauten erhielten eine neue Eindeckung. Die Gestaltung erfolgt analog der bereits sanierten Gebäude auf der Liegenschaft.

    Inneres Entwurfskonzept

    Das bestehende Haus 12 hat eine Gebäudetiefe von ca. 17 m mit einem breiten Mittelflur und großen Raumtiefen von ca. 6 m. Die Fassade hat ein Achsmaß von ca. 3 m. Die Raumgeometrie im Bestandsgebäude führt zu einachsigen Raumgrößen von 18 m², zu zweiachsig Raumgrößen von ca. 35 m² und zu dreiachsigen Raumgrößen von ca. 50 m². Die Räume vom Bestandsgebäude werden durch einen zentralen Flur erschlossen, welcher sich im Bereich der Treppenhäuser vergrößert.

    Je zwei durchgängige Treppenhäuser pro Geschoss erschließen den Altbau vom Keller- bis zum Dachgeschoss. Die Bestandstreppenhäuser wurden saniert. Eine neue Aufzugsanlage verbindet die Geschosse vom Keller- bis zum zweiten Obergeschoss. Nicht angefahren wird das Dachgeschoss sowie der Spitzboden.

    Der Schöffengerichtssaal für ca. 100 Personen (Richter, Verfahrensbeteiligte, Wachtmeister und Besucher inkl. Rollstuhlplätze) ist der größte Raum des neuen Amtsgerichtes und erstreckt sich über zwei Geschosse. Um eine ausreichende Raumhöhe im Vorführbereich und im Sportraum im Kellergeschoss zu erhalten, ist die Bodenplatte in diesen Bereichen entfernt und durch eine neue, tiefergelegene Bodenplatte ersetzt worden.

    Der Zugang in das Amtsgericht erfolgt durch die Sicherheitsschleuse im Verbinder Nord. Von hier gelangt man in das Foyer bzw. direkt zum Schöffengerichtssaal. Ebenfalls im Erdgeschoss angesiedelt ist von Nord nach Süd die Zahlstelle, die Grundbuchabteilung und die Betreuungsabteilung.

    Im Kellergeschoss befinden sich Archiv- und Lagerräume, der Sportraum für die Wachtmeister und Beschäftigte sowie der Vorführbereich mit den Zellen. Ein separater Gang ermöglicht die Überführung der Angeklagten direkt in den Schöffengerichtssaal.

    Im ersten Obergeschoss sind die Bibliothek, der Schulungsraum, die zwei zusätzlichen Richtersäle, die Familienabteilung, der zentrale Server, die Nachlassabteilung und die Systemverwaltung angeordnet.

    Im zweiten Obergeschoss sind von Nord nach Süd die Verwaltung, das Erwachsenen,- Jugend- und Zivilgericht, die Schutzräume und die Archive platziert. Die Nebennutzflächen wie Sanitär, Umkleide, Teeküchen und Putzmittelräume wurden als übereinanderliegende „Kerne“ nahe den Treppenhäusern angeordnet.

    Freianlagen

    Die ehemalige Kaserne an der Tramper Chaussee ist ringsum von Wald umgeben. Auch das Gelände selbst ist mit einem üppigen, zu einem guten Teil spontanen und damit standortgerechten Baumbewuchs überstanden. Daneben bestimmen Rasenflächen das Bild. Die südlich den Behördenhäusern vorgelagerten Freiflächen nehmen den alten Charakter der Kaserne mit ihren Exerzierplätzen auf. An die entsprechende Geländeform angepasst verbinden Fußwege die einzelnen Besucherparkplätze mit den zugehörigen Behördenhäusern. Die neu gepflanzten Bäume befinden sich in amöbenförmigen Pflanzbeeten. Zwischen den zwei Pflanzinseln im Zentrum der Hoffläche befinden sich Schotterrasenflächen sowie zwei lange, die Form des Pflanzbeetes aufnehmende, geschwungene Sitzbänke.

    Städtebauliche Einordnung

    Der Gebäudekomplex Staatsanwaltschaft, Soziale Dienste und Amtsgericht befindet sich innerhalb des Landesbehördenzentrum an der Tramper Chaussee in Eberswalde. Das Ensemble besteht aus zwei zuletzt von der Armee der GUS-Staaten genutzten dreigeschossigen Altbauten (Haus 12 und 13) sowie aus zwei neuen eingeschossigen Baukörpern (Verbinder Nord und Süd). Die Staatsanwaltschaft (Haus 13) und der neue Eingangsbereich (Verbinder Nord) sind 2016 fertig gestellt worden. Im zweiten Abschnitt wurde das Ensemble als eine zusammenhängende Gebäudeanlage mit dem Verbinder Süd umgesetzt. Der südliche Verbinder schließt nun den Innenhof baulich. Das Gesamtensemble mit Staatsanwaltschaft und Amtsgericht entwickelt sich um den gesicherten Innenhof herum und bildet eine städtebauliche, in sich geschlossene Figur. Das städtebauliche Gesamtkonzept der Liegenschaft wird somit fortgeschrieben.

    Verkehrserschließung

    Die Erschließung für Gäste und die Beschäftigten der Staatsanwaltschaft und des Amtsgerichts erfolgt über die Nordfassade des Verbinders. Der Verbindungsbau im Süden schließt den Hof und beinhaltet eine Hofdurchfahrt. Die sichere Zuführung bzw. die Übergabe von Angeklagten in den Vorführbereich erfolgt ebenfalls in einem Abschnitt des Verbinders Süd. Die flachen Verbinder und mehrgeschossigen Altbauten formen ein Quadrat welches mit seiner hofförmigen Intimität dem Sicherungsbedürfnis der Nutzer Rechnung trägt.

    Äußeres Entwurfskonzept

    Der Altbau hat ein Wärmedämmverbundsystem erhalten. Der Sockel wurde gemäß der Gestaltung der Liegenschaft putzbündig mit Werkstein verkleidet und gedämmt. In Hinblick auf die Gesamtanlage ist der Verbinder Süd ebenfalls mit Betonwerkstein verkleidet. Das Format des Werksteins entspricht den auf der Liegenschaft bereits realisierten Neu- und Sanierungsbauten.

    Die Fenster wurden durch neue Holzfenster in den Obergeschossen und neue Stahlfenster im Kellergeschoss ersetzt. Die Farbgebung und Gestaltung der Fenster entspricht der Gestaltung der Liegenschaft. Der Schöffengerichtssaal hat eine den neuen Raumdimensionen angemessene Tageslichtbeleuchtung durch die Neugestaltung der Giebelfassade erhalten. Mehre schmale Fenster, welche sich von außen optisch über alle Geschosse erstrecken, gliedern sich in das Gestaltungskonzept der Liegenschaft ein.

    Die Dächer der Altbauten erhielten eine neue Eindeckung. Die Gestaltung erfolgt analog der bereits sanierten Gebäude auf der Liegenschaft.

    Inneres Entwurfskonzept

    Das bestehende Haus 12 hat eine Gebäudetiefe von ca. 17 m mit einem breiten Mittelflur und großen Raumtiefen von ca. 6 m. Die Fassade hat ein Achsmaß von ca. 3 m. Die Raumgeometrie im Bestandsgebäude führt zu einachsigen Raumgrößen von 18 m², zu zweiachsig Raumgrößen von ca. 35 m² und zu dreiachsigen Raumgrößen von ca. 50 m². Die Räume vom Bestandsgebäude werden durch einen zentralen Flur erschlossen, welcher sich im Bereich der Treppenhäuser vergrößert.

    Je zwei durchgängige Treppenhäuser pro Geschoss erschließen den Altbau vom Keller- bis zum Dachgeschoss. Die Bestandstreppenhäuser wurden saniert. Eine neue Aufzugsanlage verbindet die Geschosse vom Keller- bis zum zweiten Obergeschoss. Nicht angefahren wird das Dachgeschoss sowie der Spitzboden.

    Der Schöffengerichtssaal für ca. 100 Personen (Richter, Verfahrensbeteiligte, Wachtmeister und Besucher inkl. Rollstuhlplätze) ist der größte Raum des neuen Amtsgerichtes und erstreckt sich über zwei Geschosse. Um eine ausreichende Raumhöhe im Vorführbereich und im Sportraum im Kellergeschoss zu erhalten, ist die Bodenplatte in diesen Bereichen entfernt und durch eine neue, tiefergelegene Bodenplatte ersetzt worden.

    Der Zugang in das Amtsgericht erfolgt durch die Sicherheitsschleuse im Verbinder Nord. Von hier gelangt man in das Foyer bzw. direkt zum Schöffengerichtssaal. Ebenfalls im Erdgeschoss angesiedelt ist von Nord nach Süd die Zahlstelle, die Grundbuchabteilung und die Betreuungsabteilung.

    Im Kellergeschoss befinden sich Archiv- und Lagerräume, der Sportraum für die Wachtmeister und Beschäftigte sowie der Vorführbereich mit den Zellen. Ein separater Gang ermöglicht die Überführung der Angeklagten direkt in den Schöffengerichtssaal.

    Im ersten Obergeschoss sind die Bibliothek, der Schulungsraum, die zwei zusätzlichen Richtersäle, die Familienabteilung, der zentrale Server, die Nachlassabteilung und die Systemverwaltung angeordnet.

    Im zweiten Obergeschoss sind von Nord nach Süd die Verwaltung, das Erwachsenen,- Jugend- und Zivilgericht, die Schutzräume und die Archive platziert. Die Nebennutzflächen wie Sanitär, Umkleide, Teeküchen und Putzmittelräume wurden als übereinanderliegende „Kerne“ nahe den Treppenhäusern angeordnet.

    Freianlagen

    Die ehemalige Kaserne an der Tramper Chaussee ist ringsum von Wald umgeben. Auch das Gelände selbst ist mit einem üppigen, zu einem guten Teil spontanen und damit standortgerechten Baumbewuchs überstanden. Daneben bestimmen Rasenflächen das Bild. Die südlich den Behördenhäusern vorgelagerten Freiflächen nehmen den alten Charakter der Kaserne mit ihren Exerzierplätzen auf. An die entsprechende Geländeform angepasst verbinden Fußwege die einzelnen Besucherparkplätze mit den zugehörigen Behördenhäusern. Die neu gepflanzten Bäume befinden sich in amöbenförmigen Pflanzbeeten. Zwischen den zwei Pflanzinseln im Zentrum der Hoffläche befinden sich Schotterrasenflächen sowie zwei lange, die Form des Pflanzbeetes aufnehmende, geschwungene Sitzbänke.

  • Beauftragte Firmen

    Planungsbüros

    Bernrieder.Sieweke-Lagemann.Architekten Gebäudeplanung Berlin
    Ingenieurbüro Damm & Knoth Tragwerksplanung Berlin
    In-TER Consult Bestandsaufnahme Thüringen
    FPG Finow Plan GmbH TGA-Planung Brandenburg
    Maßlicht – Büro für Lichtplanung Lichtplanung Berlin
    Büro Müller – BBM Raumakustik Berlin
    Ingenieurbüro Thorsten Knoth Brandschutzkonzept Brandenburg
    Dr. Zauft Wärmeschutz Brandenburg
    Ingenieurbüro Iwanetz SiGeKo Brandenburg
    ASPHALTA Ingenieurgesellschaft für Verkehrsbau mbH Ingenieurbauwerke Brandenburg
    BW & P Landschaftsarchitekten Freianlagen Brandenburg
    Fa. Frank Kobelt Abfallrechtl. Begleitung Brandenburg
    WILAB Baugrund Brandenburg
    Vermessungsbüro Christoph Kühne Vermessung Brandenburg
    Dr. Zauft Prüfung Brandschutzkonzept Brandenburg
    Ingenieurbüro Iwanetz Prüfung Tragwerksplanung Brandenburg
    Büro Walsdorf & Maul Prüfung EneV Brandenburg

    am Bau beteiligte Firmen

    BplusL Infra Log GmbH Zentrale Baustelleneinrichtung Sachsen
    Bauunternehmung Sedelies GmbH Rohbau Brandenburg
    Metallbau Coswig GmbH Metallbau Sachsen-Anhalt
    Lars Brüllke Innenausbau Tischler Türen Brandenburg
    Andreas Wiesner Bauleistungen Betonwerkstein Sachsen
    MM Fassaden GmbH WDVS Fassade Berlin
    Asseto GmbH Innenputz Berlin
    Menge Sicherheitssysteme GmbH Elektronische Schließanlage Brandenburg
    Fa. Patrick Falk Trockenbau Brandenburg
    Fa. Burck Bau und Verwaltung Maler Berlin
    Lars Brüllke Innenausbau Tischler Möbel Brandenburg
    Fußbodenstudio Form und Farbe Bodenbelag Brandenburg
    Haustechnik Schiller GmbH Heizung Brandenburg
    Gas und Sanitärtechnik e.G. Sanitär Brandenburg
    Liebetrau GmbH Lüftung Brandenburg
    Forth Elektrotechnik GmbH Starkstrom Brandenburg
    Bildfunk electronic GmbH Schwachstrom Brandenburg
    Ritter Starkstromtechnik Berlin GmbH & Co. KG Gebäudeautomation Berlin
    Bildfunk electronic GmbH Brandmeldeanlage Brandenburg

    Planungsbüros

    Bernrieder.Sieweke-Lagemann.Architekten Gebäudeplanung Berlin
    Ingenieurbüro Damm & Knoth Tragwerksplanung Berlin
    In-TER Consult Bestandsaufnahme Thüringen
    FPG Finow Plan GmbH TGA-Planung Brandenburg
    Maßlicht – Büro für Lichtplanung Lichtplanung Berlin
    Büro Müller – BBM Raumakustik Berlin
    Ingenieurbüro Thorsten Knoth Brandschutzkonzept Brandenburg
    Dr. Zauft Wärmeschutz Brandenburg
    Ingenieurbüro Iwanetz SiGeKo Brandenburg
    ASPHALTA Ingenieurgesellschaft für Verkehrsbau mbH Ingenieurbauwerke Brandenburg
    BW & P Landschaftsarchitekten Freianlagen Brandenburg
    Fa. Frank Kobelt Abfallrechtl. Begleitung Brandenburg
    WILAB Baugrund Brandenburg
    Vermessungsbüro Christoph Kühne Vermessung Brandenburg
    Dr. Zauft Prüfung Brandschutzkonzept Brandenburg
    Ingenieurbüro Iwanetz Prüfung Tragwerksplanung Brandenburg
    Büro Walsdorf & Maul Prüfung EneV Brandenburg

    am Bau beteiligte Firmen

    BplusL Infra Log GmbH Zentrale Baustelleneinrichtung Sachsen
    Bauunternehmung Sedelies GmbH Rohbau Brandenburg
    Metallbau Coswig GmbH Metallbau Sachsen-Anhalt
    Lars Brüllke Innenausbau Tischler Türen Brandenburg
    Andreas Wiesner Bauleistungen Betonwerkstein Sachsen
    MM Fassaden GmbH WDVS Fassade Berlin
    Asseto GmbH Innenputz Berlin
    Menge Sicherheitssysteme GmbH Elektronische Schließanlage Brandenburg
    Fa. Patrick Falk Trockenbau Brandenburg
    Fa. Burck Bau und Verwaltung Maler Berlin
    Lars Brüllke Innenausbau Tischler Möbel Brandenburg
    Fußbodenstudio Form und Farbe Bodenbelag Brandenburg
    Haustechnik Schiller GmbH Heizung Brandenburg
    Gas und Sanitärtechnik e.G. Sanitär Brandenburg
    Liebetrau GmbH Lüftung Brandenburg
    Forth Elektrotechnik GmbH Starkstrom Brandenburg
    Bildfunk electronic GmbH Schwachstrom Brandenburg
    Ritter Starkstromtechnik Berlin GmbH & Co. KG Gebäudeautomation Berlin
    Bildfunk electronic GmbH Brandmeldeanlage Brandenburg