Bauliche Neuordnung des Campus „Am Neuen Palais“ der Universität Potsdam: 1. Bauabschnitt
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Bauherr BLB im Auftrag des Landes Brandenburg Architekten Bruno Fioretti Marquez Architekten Nutzung Zwei Multifunktionsgebäude für die Universitätsverwaltung, das Rechenzentrum, das audiovisuelle Zentrum, die Druckerei sowie ein Blockheizkraftwerk Ort Am Neuen Palais 16/17, 14469 Potsdam Planungszeitraum - Planungsauftrag an den BLB im Januar 2015
- Haushaltsmäßige Anerkennung der HU-Bau bis April 2018
Bauzeit - März 2019 Baubeginn provisorisches Heizhaus
- Dezember 2021 Baubeginn Rohbau der Häuser A und B
Richtfest 7. Juni 2023 Gesamtbaukosten 27.833.000,00 Euro (Stand 26.05.2023) Auftragserteilung - 17 Planungsaufträge, davon 9 an brandenburgische Unternehmen
- 18 Bauaufträge, davon 6 an brandenburgische Unternehmen
Planungsdaten - Hauptnutzfläche: 2.182 m²
- Bruttogrundfläche: 5.891 m²
- Brutto-Rauminhalt: 26.014 m³ BRI
Bauherr BLB im Auftrag des Landes Brandenburg Architekten Bruno Fioretti Marquez Architekten Nutzung Zwei Multifunktionsgebäude für die Universitätsverwaltung, das Rechenzentrum, das audiovisuelle Zentrum, die Druckerei sowie ein Blockheizkraftwerk Ort Am Neuen Palais 16/17, 14469 Potsdam Planungszeitraum - Planungsauftrag an den BLB im Januar 2015
- Haushaltsmäßige Anerkennung der HU-Bau bis April 2018
Bauzeit - März 2019 Baubeginn provisorisches Heizhaus
- Dezember 2021 Baubeginn Rohbau der Häuser A und B
Richtfest 7. Juni 2023 Gesamtbaukosten 27.833.000,00 Euro (Stand 26.05.2023) Auftragserteilung - 17 Planungsaufträge, davon 9 an brandenburgische Unternehmen
- 18 Bauaufträge, davon 6 an brandenburgische Unternehmen
Planungsdaten - Hauptnutzfläche: 2.182 m²
- Bruttogrundfläche: 5.891 m²
- Brutto-Rauminhalt: 26.014 m³ BRI
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Der Campus „Am Neuen Palais“ der Universität Potsdam soll in Richtung Westen erweitert werden. Er ist durch den historischen baukulturellen Bestand und die weiträumigen, historischen Grünanlagen geprägt. Mit der baulichen Neuordnung des Campus „Am Neuen Palais“ wird eine grundlegende, langfristige Standortqualität erzielt, die weit über die punktuelle Modernisierung des räumlichen Angebotes der Universität hinausgeht. Entstehen wird hier ein Ort, der auf das historische, UNESCO-geschützte Ensemble des Neuen Palais sowohl baulich als auch landschaftsgestalterisch mit höchster Sensibilität eingeht. Der nach 1950 notdürftig errichtete Baubestand wird dabei schrittweise entfernt. Die bauliche Neuordnung ermöglicht die räumliche Weiterentwicklung der Universität und wird das Erscheinungsbild der Denkmalanlage nicht mehr beeinträchtigen.
Die Planung einer solch umfangreichen Standortentwicklung setzte von Beginn an eine konstruktive Bündelung umfangreicher Kompetenzen voraus. So wirkten das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, die Universität Potsdam, das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg sowie die Landeshauptstadt Potsdam im Rahmen einer 2014 geschlossenen gemeinsamen städtebaulichen Vereinbarung bei der Konzeption der landschaftspflegerischen Reparatur und baulichen Neuordnung in vier Bauabschnitten mit. Das Büro Bruno Fioretti Marquez Architekten gewannen den 2014 ausgelobten Realisierungswettbewerbes und erhielten anschließend den Planungsauftrag. Die Architekten erarbeiteten ein Regelbuch, welches die Grundlagen einer stimmigen zukünftigen Gestaltung der Campuserweiterung vorgibt und entwickelten konkrete Entwürfe für die Bauten des ersten Bauabschnittes.
Der Entwurf für den ersten Bauabschnitt orientiert sich städtebaulich an den umliegenden historischen Hofbauten und ordnet sich der geschützten Anlage unter. Die neue Bebauung besteht aus zueinander versetzt angeordneten, zweigeschossigen Hofbauten mit jeweils zwei Innenhöfen. Die Solitärbauten, die sich volumenmäßig ähneln und doch nicht identisch sind, erzeugen einerseits Wiedererkennungsmerkmale und andererseits eine bewusst geplante Varianz. Leichte Anpassungen der Gebäudevolumina an konkrete Bedarfe werden durch die bereits in der Konzeption vorgesehene Varianz ermöglicht. Die Innenhöfe, um die herum sich die Bauvolumen entwickeln, lassen sich mittels Schiebefenstern gänzlich öffnen und übernehmen als Orte der informellen Kommunikation eine wichtige Funktion.
Im ersten Bauabschnittes werden zwei Neubauten errichtet. Es wurde bereits eine nachhaltige und klimafreundliche Bauweise in Anlehnung an den Passivhausstandard berücksichtigt, der höchste Ansprüche an den sommerlichen und winterlichen Wärmeschutz stellt und sehr niedrige Kosten im laufenden Betrieb erwarten lässt. Diese beiden Gebäude beinhalten unter anderem Räume für die Universitätsverwaltung, das Rechenzentrum, das audiovisuelle Zentrum, die Druckerei sowie eine neue Heizzentrale mit Blockheizkraftwerk. Die Heizzentrale soll zukünftig den gesamten Campus Am Neuen Palais, einschließlich der kommenden Bauabschnitte, mit Wärme versorgen.
Von Beginn an wurde von der Gebäudeplanung über die Regenwasserbewirtschaftung bis hin zum Umgang mit Natur- und Artenschutz, eine nachhaltige bauliche Entwicklung angestrebt. Die 2017 abgeschlossene energetische Gebäudeplanung sieht vor, die hohen Anforderungen der zum Zeitpunkt geltenden EnEv2016 jeweils um ca. 45 Prozent zu unterschreiten. Die Kombination aus Blockheizkraftwerk, Wärmepumpen und Heizzentrale bilden das Wärmeerzeugungssystem, während die Heizzentrale lediglich die Deckung der Spitzenlasten sicherstellt. Um die hohen Anforderungen hinsichtlich der Energieeffizienz gerecht zu werden, wird die Abwärme des Rechenzentrums zur Deckung des Wärmebedarfes einbezogen.
Dem sommerlichen Wärmeschutz wird durch geeignete Maßnahmen wie Sonnenschutzverglasungen, außenliegenden Sonnenschutzelementen und einer bewusst geplanten Lochfassade Rechnung getragen. Alle Aufenthaltsräume erfüllen auch in dieser Hinsicht die Anforderungen der EnEv2016.
Um den Kreislauf des Regenwassers in dem Trinkwasserschutzgebiet unverändert zu erhalten, werden die Dächer als Retentionsgründächer ausgeführt. Diese ermöglichen im Falle eines Starkregenereignisses eine zeitversetzte Versickerung im Außenbereich. Dem gleichen Prinzip treu wird auch im Außenbereich durch den hohen Anteil an wassergebundenen Decken die Flächenversiegelung auf ein Minimum reduziert.
Beide Gebäude wurden in massiver Stahlbetonbauweise errichtet. Hintergründe für die Auswahl dieser Bauweise sind neben einer langfristigen Nutzungsflexibilität durch große Spannweiten der tragenden Struktur auch die hohen Anforderungen an den Schall- und Brandschutz.
Die Fassaden werden als Sichtmauerwerk mit Kerndämmung ausgeführt. Diese werden als schützende Hülle neben den herkömmlichen Anforderungen an Langlebigkeit, den heutigen Anforderungen an Energieeffizienz sowie in vorliegendem Fall dem historisch gewachsenen Umfeld gerecht. Ein stimmiges, abwechslungsreiches und feinplastisches Gesamtbild der Ziegelfassade wird unter anderem durch die stringent geplanten Fassadenöffnungen, mitunter auch kleinteilige Perforationen im Bereich der technischen Geräte sowie durch die versetzte Positionierung einzelner Ziegelsteine erzielt.
Die Höfe und deren Erschließungswege im Inneren der beiden Häuser dominieren farbig lasierte Sichtbetonoberflächen in Kombination mit Holzelementen und großflächigen Verglasungen. Die Wandoberflächen der Arbeitsräume werden betont zurückhaltend geputzt und weiß gestrichen.Der Campus „Am Neuen Palais“ der Universität Potsdam soll in Richtung Westen erweitert werden. Er ist durch den historischen baukulturellen Bestand und die weiträumigen, historischen Grünanlagen geprägt. Mit der baulichen Neuordnung des Campus „Am Neuen Palais“ wird eine grundlegende, langfristige Standortqualität erzielt, die weit über die punktuelle Modernisierung des räumlichen Angebotes der Universität hinausgeht. Entstehen wird hier ein Ort, der auf das historische, UNESCO-geschützte Ensemble des Neuen Palais sowohl baulich als auch landschaftsgestalterisch mit höchster Sensibilität eingeht. Der nach 1950 notdürftig errichtete Baubestand wird dabei schrittweise entfernt. Die bauliche Neuordnung ermöglicht die räumliche Weiterentwicklung der Universität und wird das Erscheinungsbild der Denkmalanlage nicht mehr beeinträchtigen.
Die Planung einer solch umfangreichen Standortentwicklung setzte von Beginn an eine konstruktive Bündelung umfangreicher Kompetenzen voraus. So wirkten das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, die Universität Potsdam, das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg sowie die Landeshauptstadt Potsdam im Rahmen einer 2014 geschlossenen gemeinsamen städtebaulichen Vereinbarung bei der Konzeption der landschaftspflegerischen Reparatur und baulichen Neuordnung in vier Bauabschnitten mit. Das Büro Bruno Fioretti Marquez Architekten gewannen den 2014 ausgelobten Realisierungswettbewerbes und erhielten anschließend den Planungsauftrag. Die Architekten erarbeiteten ein Regelbuch, welches die Grundlagen einer stimmigen zukünftigen Gestaltung der Campuserweiterung vorgibt und entwickelten konkrete Entwürfe für die Bauten des ersten Bauabschnittes.
Der Entwurf für den ersten Bauabschnitt orientiert sich städtebaulich an den umliegenden historischen Hofbauten und ordnet sich der geschützten Anlage unter. Die neue Bebauung besteht aus zueinander versetzt angeordneten, zweigeschossigen Hofbauten mit jeweils zwei Innenhöfen. Die Solitärbauten, die sich volumenmäßig ähneln und doch nicht identisch sind, erzeugen einerseits Wiedererkennungsmerkmale und andererseits eine bewusst geplante Varianz. Leichte Anpassungen der Gebäudevolumina an konkrete Bedarfe werden durch die bereits in der Konzeption vorgesehene Varianz ermöglicht. Die Innenhöfe, um die herum sich die Bauvolumen entwickeln, lassen sich mittels Schiebefenstern gänzlich öffnen und übernehmen als Orte der informellen Kommunikation eine wichtige Funktion.
Im ersten Bauabschnittes werden zwei Neubauten errichtet. Es wurde bereits eine nachhaltige und klimafreundliche Bauweise in Anlehnung an den Passivhausstandard berücksichtigt, der höchste Ansprüche an den sommerlichen und winterlichen Wärmeschutz stellt und sehr niedrige Kosten im laufenden Betrieb erwarten lässt. Diese beiden Gebäude beinhalten unter anderem Räume für die Universitätsverwaltung, das Rechenzentrum, das audiovisuelle Zentrum, die Druckerei sowie eine neue Heizzentrale mit Blockheizkraftwerk. Die Heizzentrale soll zukünftig den gesamten Campus Am Neuen Palais, einschließlich der kommenden Bauabschnitte, mit Wärme versorgen.
Von Beginn an wurde von der Gebäudeplanung über die Regenwasserbewirtschaftung bis hin zum Umgang mit Natur- und Artenschutz, eine nachhaltige bauliche Entwicklung angestrebt. Die 2017 abgeschlossene energetische Gebäudeplanung sieht vor, die hohen Anforderungen der zum Zeitpunkt geltenden EnEv2016 jeweils um ca. 45 Prozent zu unterschreiten. Die Kombination aus Blockheizkraftwerk, Wärmepumpen und Heizzentrale bilden das Wärmeerzeugungssystem, während die Heizzentrale lediglich die Deckung der Spitzenlasten sicherstellt. Um die hohen Anforderungen hinsichtlich der Energieeffizienz gerecht zu werden, wird die Abwärme des Rechenzentrums zur Deckung des Wärmebedarfes einbezogen.
Dem sommerlichen Wärmeschutz wird durch geeignete Maßnahmen wie Sonnenschutzverglasungen, außenliegenden Sonnenschutzelementen und einer bewusst geplanten Lochfassade Rechnung getragen. Alle Aufenthaltsräume erfüllen auch in dieser Hinsicht die Anforderungen der EnEv2016.
Um den Kreislauf des Regenwassers in dem Trinkwasserschutzgebiet unverändert zu erhalten, werden die Dächer als Retentionsgründächer ausgeführt. Diese ermöglichen im Falle eines Starkregenereignisses eine zeitversetzte Versickerung im Außenbereich. Dem gleichen Prinzip treu wird auch im Außenbereich durch den hohen Anteil an wassergebundenen Decken die Flächenversiegelung auf ein Minimum reduziert.
Beide Gebäude wurden in massiver Stahlbetonbauweise errichtet. Hintergründe für die Auswahl dieser Bauweise sind neben einer langfristigen Nutzungsflexibilität durch große Spannweiten der tragenden Struktur auch die hohen Anforderungen an den Schall- und Brandschutz.
Die Fassaden werden als Sichtmauerwerk mit Kerndämmung ausgeführt. Diese werden als schützende Hülle neben den herkömmlichen Anforderungen an Langlebigkeit, den heutigen Anforderungen an Energieeffizienz sowie in vorliegendem Fall dem historisch gewachsenen Umfeld gerecht. Ein stimmiges, abwechslungsreiches und feinplastisches Gesamtbild der Ziegelfassade wird unter anderem durch die stringent geplanten Fassadenöffnungen, mitunter auch kleinteilige Perforationen im Bereich der technischen Geräte sowie durch die versetzte Positionierung einzelner Ziegelsteine erzielt.
Die Höfe und deren Erschließungswege im Inneren der beiden Häuser dominieren farbig lasierte Sichtbetonoberflächen in Kombination mit Holzelementen und großflächigen Verglasungen. Die Wandoberflächen der Arbeitsräume werden betont zurückhaltend geputzt und weiß gestrichen. -
Planungsbüros (geordnet nach Auftragssummen)
Bruno Fioretti Marquez Architekten und Häffner Zenk Architekten Architekt/Gebäudeplanung und Bauleitung Berlin, Brandenburg Ingenieurbüro Schlegel & Reußwig GmbH und KGT Kirchner Gebäudetechnik GmbH Planung TGA Nordrhein-Westfalen, Brandenburg Pichler Ingenieure Tragwerksplanung Berlin dc-ce Berlin-Brandenburg GmbH Technische Projektsteuerung Brandenburg Moll Akustik Immissionsprognose/Raumakustik Berlin Prof. Dr.-Ing. W. Hartung + Partner Ingenieurgesellschaft für Wasserbau mbH BHKW Niedersachsen LEVIN MONSIGNY Landschaftsarchitekten Landschaftsarchitekten Berlin GWJ Ingenieurgesellschaft für Bauphysik GbR Bauphysik, EnEV-Nachweis Brandenburg DR. ZAUFT Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH Brandschutzkonzept Brandenburg Dipl. Ing. Detlef Wolber Standsicherheitsnachweis Berlin Landschaftarchitektur BOS GBR Regenwasser/Außenanlagen Berlin Martina Faller Landschaftsplanerin Berlin Ökologische Baubegleitung Berlin Dipl.-Ing Ingelore Feldhaus Vermessung Brandenburg J. Richter Arbeitsschutz-Service-Brandenburg SiGeKo Brandenburg Baugrund-Ing.büro. R. Dölling Baugrunduntersuchung Berlin Büro für Umweltplanung Dipl.-Geol. Winfried Rück GmbH Schadstoffe Berlin Frau Silke Jabczynski Artenschutzsachverständige Brandenburg am Bau beteiligte Firmen (geordnet nach Auftragssummen)
Riedel Bau GmbH & Co.KG Rohbauarbeiten Thüringen EngFle Baugesellschaft mbH Mauerwerk Fassade Mecklenburg-Vorpommern Elektro Beckhoff GmbH Starkstromanlagen Nordrhein-Westfalen EAN Energieanlagen Nord GmbH Heizung/Sanitär Mecklenburg-Vorpommern Bedachung GmbH Schulze & Co Dachabdichtung Brandenburg B.I.N.S.S. FM/IT Berlin SeWe Tief-und Rohrleitungsbau GmbH Provisorische Heizzentrale Sachsen-Anhalt Tischlerei Stellmacher Gmbh Fenster Außenfassade Berlin FB-Aufzüge GmbH&Co.KG Förderanlagen Sachsen Stübler GmbH Baustrom Sachsen BplusL Infra Log GmbH Baustelleneinrichtung Sachsen SBP2 Gerüstbau GmbH Gerüstbauarbeiten Berlin Potsdamer Sanierungsbau GmbH Gründung PHZ Brandenburg Helmecke, Blitzschutz- und Erdungsanlagen Blitzschutz Sachsen-Anhalt Elektro Brandenburg/Havel Gmbh Erschließung Elt/FM Brandenburg Maschke GmbH Zaunanlage, PHZ Brandenburg TeGLa GmbH Bauzaun Brandenburg PRT Rohrtechnik Berlin-Brandenburg Hauseinführung Brandenburg Planungsbüros (geordnet nach Auftragssummen)
Bruno Fioretti Marquez Architekten und Häffner Zenk Architekten Architekt/Gebäudeplanung und Bauleitung Berlin, Brandenburg Ingenieurbüro Schlegel & Reußwig GmbH und KGT Kirchner Gebäudetechnik GmbH Planung TGA Nordrhein-Westfalen, Brandenburg Pichler Ingenieure Tragwerksplanung Berlin dc-ce Berlin-Brandenburg GmbH Technische Projektsteuerung Brandenburg Moll Akustik Immissionsprognose/Raumakustik Berlin Prof. Dr.-Ing. W. Hartung + Partner Ingenieurgesellschaft für Wasserbau mbH BHKW Niedersachsen LEVIN MONSIGNY Landschaftsarchitekten Landschaftsarchitekten Berlin GWJ Ingenieurgesellschaft für Bauphysik GbR Bauphysik, EnEV-Nachweis Brandenburg DR. ZAUFT Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH Brandschutzkonzept Brandenburg Dipl. Ing. Detlef Wolber Standsicherheitsnachweis Berlin Landschaftarchitektur BOS GBR Regenwasser/Außenanlagen Berlin Martina Faller Landschaftsplanerin Berlin Ökologische Baubegleitung Berlin Dipl.-Ing Ingelore Feldhaus Vermessung Brandenburg J. Richter Arbeitsschutz-Service-Brandenburg SiGeKo Brandenburg Baugrund-Ing.büro. R. Dölling Baugrunduntersuchung Berlin Büro für Umweltplanung Dipl.-Geol. Winfried Rück GmbH Schadstoffe Berlin Frau Silke Jabczynski Artenschutzsachverständige Brandenburg am Bau beteiligte Firmen (geordnet nach Auftragssummen)
Riedel Bau GmbH & Co.KG Rohbauarbeiten Thüringen EngFle Baugesellschaft mbH Mauerwerk Fassade Mecklenburg-Vorpommern Elektro Beckhoff GmbH Starkstromanlagen Nordrhein-Westfalen EAN Energieanlagen Nord GmbH Heizung/Sanitär Mecklenburg-Vorpommern Bedachung GmbH Schulze & Co Dachabdichtung Brandenburg B.I.N.S.S. FM/IT Berlin SeWe Tief-und Rohrleitungsbau GmbH Provisorische Heizzentrale Sachsen-Anhalt Tischlerei Stellmacher Gmbh Fenster Außenfassade Berlin FB-Aufzüge GmbH&Co.KG Förderanlagen Sachsen Stübler GmbH Baustrom Sachsen BplusL Infra Log GmbH Baustelleneinrichtung Sachsen SBP2 Gerüstbau GmbH Gerüstbauarbeiten Berlin Potsdamer Sanierungsbau GmbH Gründung PHZ Brandenburg Helmecke, Blitzschutz- und Erdungsanlagen Blitzschutz Sachsen-Anhalt Elektro Brandenburg/Havel Gmbh Erschließung Elt/FM Brandenburg Maschke GmbH Zaunanlage, PHZ Brandenburg TeGLa GmbH Bauzaun Brandenburg PRT Rohrtechnik Berlin-Brandenburg Hauseinführung Brandenburg
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