Bauliche Neuordnung des Campus „Am Neuen Palais“ der Universität Potsdam: 1. Bauabschnitt

  • Bild: Visualisierung des Neubaus für die Zentralen Dienste der Universität Potsdam
    © Bruno Fioretti Marquez_Bild: PONNIE Images
  • Bild: Neubau Universität Potsdam, Philosophische Fakultät, Bauabschnitt 1
    Foto: Leo Lenk Fotografie, BLB
  • Bild: Neubau Universität Potsdam, Philosophische Fakultät, Bauabschnitt 1
    Foto: Leo Lenk Fotografie, BLB
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    Foto: Leon Lenk Fotografie, BLB
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    Foto: Leon Lenk Fotografie, BLB
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    Foto: Leon Lenk Fotografie, BLB
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    Foto: Leo Lenk Fotografie, BLB
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    Foto: Leon Lenk Fotografie, BLB
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    Foto: Leon Lenk Fotografie, BLB
  • Bild: Neubau Universität Potsdam, Philosophische Fakultät, Bauabschnitt 1
    Foto: Leon Lenk Fotografie, BLB
Visualisierung des Neubaus für die Zentralen Dienste der Universität Potsdam
Neubau Universität Potsdam, Philosophische Fakultät, Bauabschnitt 1
Neubau Universität Potsdam, Philosophische Fakultät, Bauabschnitt 1
Neubau Universität Potsdam, Philosophische Fakultät, Bauabschnitt 1
Neubau Universität Potsdam, Philosophische Fakultät, Bauabschnitt 1
Neubau Universität Potsdam, Philosophische Fakultät, Bauabschnitt 1
Neubau Universität Potsdam, Philosophische Fakultät, Bauabschnitt 1
Neubau Universität Potsdam, Philosophische Fakultät, Bauabschnitt 1
Neubau Universität Potsdam, Philosophische Fakultät, Bauabschnitt 1
Neubau Universität Potsdam, Philosophische Fakultät, Bauabschnitt 1
  • Daten
    Bauherr BLB im Auftrag des Landes Brandenburg
    Architekten Bruno Fioretti Marquez Architekten
    Nutzung Zwei Multifunktionsgebäude für die Universitätsverwaltung, das Rechenzentrum, das audiovisuelle Zentrum, die Druckerei sowie ein Blockheizkraftwerk
    Ort Am Neuen Palais 16/17, 14469 Potsdam
    Planungszeitraum
    • Planungsauftrag an den BLB im Januar 2015
    • Haushaltsmäßige Anerkennung der HU-Bau bis April 2018
    Bauzeit
    • März 2019 Baubeginn provisorisches Heizhaus
    • Dezember 2021 Baubeginn Rohbau der Häuser A und B
    Richtfest 7.  Juni 2023
    Gesamtbaukosten
    27.833.000,00 Euro (Stand 26.05.2023)
    Auftragserteilung
    • 17 Planungsaufträge, davon 9 an brandenburgische Unternehmen
    • 18 Bauaufträge, davon 6 an brandenburgische Unternehmen
    Planungsdaten
    • Hauptnutzfläche: 2.182 m²
    • Bruttogrundfläche: 5.891 m²
    • Brutto-Rauminhalt: 26.014 m³ BRI

    Bauherr BLB im Auftrag des Landes Brandenburg
    Architekten Bruno Fioretti Marquez Architekten
    Nutzung Zwei Multifunktionsgebäude für die Universitätsverwaltung, das Rechenzentrum, das audiovisuelle Zentrum, die Druckerei sowie ein Blockheizkraftwerk
    Ort Am Neuen Palais 16/17, 14469 Potsdam
    Planungszeitraum
    • Planungsauftrag an den BLB im Januar 2015
    • Haushaltsmäßige Anerkennung der HU-Bau bis April 2018
    Bauzeit
    • März 2019 Baubeginn provisorisches Heizhaus
    • Dezember 2021 Baubeginn Rohbau der Häuser A und B
    Richtfest 7.  Juni 2023
    Gesamtbaukosten
    27.833.000,00 Euro (Stand 26.05.2023)
    Auftragserteilung
    • 17 Planungsaufträge, davon 9 an brandenburgische Unternehmen
    • 18 Bauaufträge, davon 6 an brandenburgische Unternehmen
    Planungsdaten
    • Hauptnutzfläche: 2.182 m²
    • Bruttogrundfläche: 5.891 m²
    • Brutto-Rauminhalt: 26.014 m³ BRI

  • Projektbeschreibung

    Der Campus „Am Neuen Palais“ der Universität Potsdam soll in Richtung Westen erweitert werden. Er ist durch den historischen baukulturellen Bestand und die weiträumigen, historischen Grünanlagen geprägt. Mit der baulichen Neuordnung des Campus „Am Neuen Palais“ wird eine grundlegende, langfristige Standortqualität erzielt, die weit über die punktuelle Modernisierung des räumlichen Angebotes der Universität hinausgeht. Entstehen wird hier ein Ort, der auf das historische, UNESCO-geschützte Ensemble des Neuen Palais sowohl baulich als auch landschaftsgestalterisch mit höchster Sensibilität eingeht. Der nach 1950 notdürftig errichtete Baubestand wird dabei schrittweise entfernt. Die bauliche Neuordnung ermöglicht die räumliche Weiterentwicklung der Universität und wird das Erscheinungsbild der Denkmalanlage nicht mehr beeinträchtigen. 

    Die Planung einer solch umfangreichen Standortentwicklung setzte von Beginn an eine konstruktive Bündelung umfangreicher Kompetenzen voraus. So wirkten das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, die Universität Potsdam, das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg sowie die Landeshauptstadt Potsdam im Rahmen einer 2014 geschlossenen gemeinsamen städtebaulichen Vereinbarung bei der Konzeption der landschaftspflegerischen Reparatur und baulichen Neuordnung in vier Bauabschnitten mit. Das Büro Bruno Fioretti Marquez Architekten gewannen den 2014 ausgelobten Realisierungswettbewerbes und erhielten anschließend den Planungsauftrag. Die Architekten erarbeiteten ein Regelbuch, welches die Grundlagen einer stimmigen zukünftigen Gestaltung der Campuserweiterung vorgibt und entwickelten konkrete Entwürfe für die Bauten des ersten Bauabschnittes.

    Der Entwurf für den ersten Bauabschnitt orientiert sich städtebaulich an den umliegenden historischen Hofbauten und ordnet sich der geschützten Anlage unter. Die neue Bebauung besteht aus zueinander versetzt angeordneten, zweigeschossigen Hofbauten mit jeweils zwei Innenhöfen. Die Solitärbauten, die sich volumenmäßig ähneln und doch nicht identisch sind, erzeugen einerseits Wiedererkennungsmerkmale und andererseits eine bewusst geplante Varianz. Leichte Anpassungen der Gebäudevolumina an konkrete Bedarfe werden durch die bereits in der Konzeption vorgesehene Varianz ermöglicht. Die Innenhöfe, um die herum sich die Bauvolumen entwickeln, lassen sich mittels Schiebefenstern gänzlich öffnen und übernehmen als Orte der informellen Kommunikation eine wichtige Funktion.

    Im ersten Bauabschnittes werden zwei Neubauten errichtet. Es wurde bereits eine nachhaltige und klimafreundliche Bauweise in Anlehnung an den Passivhausstandard berücksichtigt, der höchste Ansprüche an den sommerlichen und winterlichen Wärmeschutz stellt und sehr niedrige Kosten im laufenden Betrieb erwarten lässt. Diese beiden Gebäude beinhalten unter anderem Räume für die Universitätsverwaltung, das Rechenzentrum, das audiovisuelle Zentrum, die Druckerei sowie eine neue Heizzentrale mit Blockheizkraftwerk. Die Heizzentrale soll zukünftig den gesamten Campus Am Neuen Palais, einschließlich der kommenden Bauabschnitte, mit Wärme versorgen.

    Von Beginn an wurde von der Gebäudeplanung über die Regenwasserbewirtschaftung bis hin zum Umgang mit Natur- und Artenschutz, eine nachhaltige bauliche Entwicklung angestrebt. Die 2017 abgeschlossene energetische Gebäudeplanung sieht vor, die hohen Anforderungen der zum Zeitpunkt geltenden EnEv2016 jeweils um ca. 45 Prozent zu unterschreiten. Die Kombination aus Blockheizkraftwerk, Wärmepumpen und Heizzentrale bilden das Wärmeerzeugungssystem, während die Heizzentrale lediglich die Deckung der Spitzenlasten sicherstellt. Um die hohen Anforderungen hinsichtlich der Energieeffizienz gerecht zu werden, wird die Abwärme des Rechenzentrums zur Deckung des Wärmebedarfes einbezogen.

    Dem sommerlichen Wärmeschutz wird durch geeignete Maßnahmen wie Sonnenschutzverglasungen, außenliegenden Sonnenschutzelementen und einer bewusst geplanten Lochfassade Rechnung getragen. Alle Aufenthaltsräume erfüllen auch in dieser Hinsicht die Anforderungen der EnEv2016.

    Um den Kreislauf des Regenwassers in dem Trinkwasserschutzgebiet unverändert zu erhalten, werden die Dächer als Retentionsgründächer ausgeführt. Diese ermöglichen im Falle eines Starkregenereignisses eine zeitversetzte Versickerung im Außenbereich. Dem gleichen Prinzip treu wird auch im Außenbereich durch den hohen Anteil an wassergebundenen Decken die Flächenversiegelung auf ein Minimum reduziert.

    Beide Gebäude wurden in massiver Stahlbetonbauweise errichtet. Hintergründe für die Auswahl dieser Bauweise sind neben einer langfristigen Nutzungsflexibilität durch große Spannweiten der tragenden Struktur auch die hohen Anforderungen an den Schall- und Brandschutz.
     
    Die Fassaden werden als Sichtmauerwerk mit Kerndämmung ausgeführt. Diese werden als schützende Hülle neben den herkömmlichen Anforderungen an Langlebigkeit, den heutigen Anforderungen an Energieeffizienz sowie in vorliegendem Fall dem historisch gewachsenen Umfeld gerecht. Ein stimmiges, abwechslungsreiches und feinplastisches Gesamtbild der Ziegelfassade wird unter anderem durch die stringent geplanten Fassadenöffnungen, mitunter auch kleinteilige Perforationen im Bereich der technischen Geräte sowie durch die versetzte Positionierung einzelner Ziegelsteine erzielt.

    Die Höfe und deren Erschließungswege im Inneren der beiden Häuser dominieren farbig lasierte Sichtbetonoberflächen in Kombination mit Holzelementen und großflächigen Verglasungen. Die Wandoberflächen der Arbeitsräume werden betont zurückhaltend geputzt und weiß gestrichen.

    Der Campus „Am Neuen Palais“ der Universität Potsdam soll in Richtung Westen erweitert werden. Er ist durch den historischen baukulturellen Bestand und die weiträumigen, historischen Grünanlagen geprägt. Mit der baulichen Neuordnung des Campus „Am Neuen Palais“ wird eine grundlegende, langfristige Standortqualität erzielt, die weit über die punktuelle Modernisierung des räumlichen Angebotes der Universität hinausgeht. Entstehen wird hier ein Ort, der auf das historische, UNESCO-geschützte Ensemble des Neuen Palais sowohl baulich als auch landschaftsgestalterisch mit höchster Sensibilität eingeht. Der nach 1950 notdürftig errichtete Baubestand wird dabei schrittweise entfernt. Die bauliche Neuordnung ermöglicht die räumliche Weiterentwicklung der Universität und wird das Erscheinungsbild der Denkmalanlage nicht mehr beeinträchtigen. 

    Die Planung einer solch umfangreichen Standortentwicklung setzte von Beginn an eine konstruktive Bündelung umfangreicher Kompetenzen voraus. So wirkten das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, die Universität Potsdam, das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg sowie die Landeshauptstadt Potsdam im Rahmen einer 2014 geschlossenen gemeinsamen städtebaulichen Vereinbarung bei der Konzeption der landschaftspflegerischen Reparatur und baulichen Neuordnung in vier Bauabschnitten mit. Das Büro Bruno Fioretti Marquez Architekten gewannen den 2014 ausgelobten Realisierungswettbewerbes und erhielten anschließend den Planungsauftrag. Die Architekten erarbeiteten ein Regelbuch, welches die Grundlagen einer stimmigen zukünftigen Gestaltung der Campuserweiterung vorgibt und entwickelten konkrete Entwürfe für die Bauten des ersten Bauabschnittes.

    Der Entwurf für den ersten Bauabschnitt orientiert sich städtebaulich an den umliegenden historischen Hofbauten und ordnet sich der geschützten Anlage unter. Die neue Bebauung besteht aus zueinander versetzt angeordneten, zweigeschossigen Hofbauten mit jeweils zwei Innenhöfen. Die Solitärbauten, die sich volumenmäßig ähneln und doch nicht identisch sind, erzeugen einerseits Wiedererkennungsmerkmale und andererseits eine bewusst geplante Varianz. Leichte Anpassungen der Gebäudevolumina an konkrete Bedarfe werden durch die bereits in der Konzeption vorgesehene Varianz ermöglicht. Die Innenhöfe, um die herum sich die Bauvolumen entwickeln, lassen sich mittels Schiebefenstern gänzlich öffnen und übernehmen als Orte der informellen Kommunikation eine wichtige Funktion.

    Im ersten Bauabschnittes werden zwei Neubauten errichtet. Es wurde bereits eine nachhaltige und klimafreundliche Bauweise in Anlehnung an den Passivhausstandard berücksichtigt, der höchste Ansprüche an den sommerlichen und winterlichen Wärmeschutz stellt und sehr niedrige Kosten im laufenden Betrieb erwarten lässt. Diese beiden Gebäude beinhalten unter anderem Räume für die Universitätsverwaltung, das Rechenzentrum, das audiovisuelle Zentrum, die Druckerei sowie eine neue Heizzentrale mit Blockheizkraftwerk. Die Heizzentrale soll zukünftig den gesamten Campus Am Neuen Palais, einschließlich der kommenden Bauabschnitte, mit Wärme versorgen.

    Von Beginn an wurde von der Gebäudeplanung über die Regenwasserbewirtschaftung bis hin zum Umgang mit Natur- und Artenschutz, eine nachhaltige bauliche Entwicklung angestrebt. Die 2017 abgeschlossene energetische Gebäudeplanung sieht vor, die hohen Anforderungen der zum Zeitpunkt geltenden EnEv2016 jeweils um ca. 45 Prozent zu unterschreiten. Die Kombination aus Blockheizkraftwerk, Wärmepumpen und Heizzentrale bilden das Wärmeerzeugungssystem, während die Heizzentrale lediglich die Deckung der Spitzenlasten sicherstellt. Um die hohen Anforderungen hinsichtlich der Energieeffizienz gerecht zu werden, wird die Abwärme des Rechenzentrums zur Deckung des Wärmebedarfes einbezogen.

    Dem sommerlichen Wärmeschutz wird durch geeignete Maßnahmen wie Sonnenschutzverglasungen, außenliegenden Sonnenschutzelementen und einer bewusst geplanten Lochfassade Rechnung getragen. Alle Aufenthaltsräume erfüllen auch in dieser Hinsicht die Anforderungen der EnEv2016.

    Um den Kreislauf des Regenwassers in dem Trinkwasserschutzgebiet unverändert zu erhalten, werden die Dächer als Retentionsgründächer ausgeführt. Diese ermöglichen im Falle eines Starkregenereignisses eine zeitversetzte Versickerung im Außenbereich. Dem gleichen Prinzip treu wird auch im Außenbereich durch den hohen Anteil an wassergebundenen Decken die Flächenversiegelung auf ein Minimum reduziert.

    Beide Gebäude wurden in massiver Stahlbetonbauweise errichtet. Hintergründe für die Auswahl dieser Bauweise sind neben einer langfristigen Nutzungsflexibilität durch große Spannweiten der tragenden Struktur auch die hohen Anforderungen an den Schall- und Brandschutz.
     
    Die Fassaden werden als Sichtmauerwerk mit Kerndämmung ausgeführt. Diese werden als schützende Hülle neben den herkömmlichen Anforderungen an Langlebigkeit, den heutigen Anforderungen an Energieeffizienz sowie in vorliegendem Fall dem historisch gewachsenen Umfeld gerecht. Ein stimmiges, abwechslungsreiches und feinplastisches Gesamtbild der Ziegelfassade wird unter anderem durch die stringent geplanten Fassadenöffnungen, mitunter auch kleinteilige Perforationen im Bereich der technischen Geräte sowie durch die versetzte Positionierung einzelner Ziegelsteine erzielt.

    Die Höfe und deren Erschließungswege im Inneren der beiden Häuser dominieren farbig lasierte Sichtbetonoberflächen in Kombination mit Holzelementen und großflächigen Verglasungen. Die Wandoberflächen der Arbeitsräume werden betont zurückhaltend geputzt und weiß gestrichen.

  • Beauftragte Firmen

    Planungsbüros (geordnet nach Auftragssummen)

    Bruno Fioretti Marquez Architekten und Häffner Zenk Architekten Architekt/Gebäudeplanung und Bauleitung Berlin, Brandenburg
    Ingenieurbüro Schlegel & Reußwig GmbH und KGT Kirchner Gebäudetechnik GmbH
    Planung TGA Nordrhein-Westfalen, Brandenburg
    Pichler Ingenieure Tragwerksplanung Berlin
    dc-ce Berlin-Brandenburg GmbH Technische Projektsteuerung Brandenburg
    Moll Akustik Immissionsprognose/Raumakustik Berlin
    Prof. Dr.-Ing. W. Hartung + Partner Ingenieurgesellschaft für Wasserbau mbH BHKW Niedersachsen
    LEVIN MONSIGNY Landschaftsarchitekten Landschaftsarchitekten Berlin
    GWJ Ingenieurgesellschaft für Bauphysik GbR Bauphysik, EnEV-Nachweis Brandenburg
    DR. ZAUFT Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH Brandschutzkonzept Brandenburg
    Dipl. Ing. Detlef Wolber Standsicherheitsnachweis Berlin
    Landschaftarchitektur BOS GBR Regenwasser/Außenanlagen Berlin
    Martina Faller Landschaftsplanerin Berlin Ökologische Baubegleitung Berlin
    Dipl.-Ing Ingelore Feldhaus Vermessung Brandenburg
    J. Richter Arbeitsschutz-Service-Brandenburg SiGeKo Brandenburg
    Baugrund-Ing.büro. R. Dölling Baugrunduntersuchung Berlin
    Büro für Umweltplanung Dipl.-Geol. Winfried Rück GmbH Schadstoffe Berlin
    Frau Silke Jabczynski Artenschutzsachverständige Brandenburg

    am Bau beteiligte Firmen (geordnet nach Auftragssummen)

    Riedel Bau GmbH & Co.KG Rohbauarbeiten Thüringen
    EngFle Baugesellschaft mbH Mauerwerk Fassade Mecklenburg-Vorpommern
    Elektro Beckhoff GmbH Starkstromanlagen Nordrhein-Westfalen
    EAN Energieanlagen Nord GmbH Heizung/Sanitär Mecklenburg-Vorpommern
    Bedachung GmbH Schulze & Co Dachabdichtung Brandenburg
    B.I.N.S.S. FM/IT Berlin
    SeWe Tief-und Rohrleitungsbau GmbH Provisorische Heizzentrale Sachsen-Anhalt
    Tischlerei Stellmacher Gmbh Fenster Außenfassade Berlin
    FB-Aufzüge GmbH&Co.KG Förderanlagen Sachsen
    Stübler GmbH Baustrom Sachsen
    BplusL Infra Log GmbH Baustelleneinrichtung Sachsen
    SBP2 Gerüstbau GmbH Gerüstbauarbeiten Berlin
    Potsdamer Sanierungsbau GmbH Gründung PHZ Brandenburg
    Helmecke, Blitzschutz- und Erdungsanlagen Blitzschutz Sachsen-Anhalt
    Elektro Brandenburg/Havel Gmbh Erschließung Elt/FM Brandenburg
    Maschke GmbH Zaunanlage, PHZ Brandenburg
    TeGLa GmbH Bauzaun Brandenburg
    PRT Rohrtechnik Berlin-Brandenburg Hauseinführung Brandenburg

    Planungsbüros (geordnet nach Auftragssummen)

    Bruno Fioretti Marquez Architekten und Häffner Zenk Architekten Architekt/Gebäudeplanung und Bauleitung Berlin, Brandenburg
    Ingenieurbüro Schlegel & Reußwig GmbH und KGT Kirchner Gebäudetechnik GmbH
    Planung TGA Nordrhein-Westfalen, Brandenburg
    Pichler Ingenieure Tragwerksplanung Berlin
    dc-ce Berlin-Brandenburg GmbH Technische Projektsteuerung Brandenburg
    Moll Akustik Immissionsprognose/Raumakustik Berlin
    Prof. Dr.-Ing. W. Hartung + Partner Ingenieurgesellschaft für Wasserbau mbH BHKW Niedersachsen
    LEVIN MONSIGNY Landschaftsarchitekten Landschaftsarchitekten Berlin
    GWJ Ingenieurgesellschaft für Bauphysik GbR Bauphysik, EnEV-Nachweis Brandenburg
    DR. ZAUFT Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH Brandschutzkonzept Brandenburg
    Dipl. Ing. Detlef Wolber Standsicherheitsnachweis Berlin
    Landschaftarchitektur BOS GBR Regenwasser/Außenanlagen Berlin
    Martina Faller Landschaftsplanerin Berlin Ökologische Baubegleitung Berlin
    Dipl.-Ing Ingelore Feldhaus Vermessung Brandenburg
    J. Richter Arbeitsschutz-Service-Brandenburg SiGeKo Brandenburg
    Baugrund-Ing.büro. R. Dölling Baugrunduntersuchung Berlin
    Büro für Umweltplanung Dipl.-Geol. Winfried Rück GmbH Schadstoffe Berlin
    Frau Silke Jabczynski Artenschutzsachverständige Brandenburg

    am Bau beteiligte Firmen (geordnet nach Auftragssummen)

    Riedel Bau GmbH & Co.KG Rohbauarbeiten Thüringen
    EngFle Baugesellschaft mbH Mauerwerk Fassade Mecklenburg-Vorpommern
    Elektro Beckhoff GmbH Starkstromanlagen Nordrhein-Westfalen
    EAN Energieanlagen Nord GmbH Heizung/Sanitär Mecklenburg-Vorpommern
    Bedachung GmbH Schulze & Co Dachabdichtung Brandenburg
    B.I.N.S.S. FM/IT Berlin
    SeWe Tief-und Rohrleitungsbau GmbH Provisorische Heizzentrale Sachsen-Anhalt
    Tischlerei Stellmacher Gmbh Fenster Außenfassade Berlin
    FB-Aufzüge GmbH&Co.KG Förderanlagen Sachsen
    Stübler GmbH Baustrom Sachsen
    BplusL Infra Log GmbH Baustelleneinrichtung Sachsen
    SBP2 Gerüstbau GmbH Gerüstbauarbeiten Berlin
    Potsdamer Sanierungsbau GmbH Gründung PHZ Brandenburg
    Helmecke, Blitzschutz- und Erdungsanlagen Blitzschutz Sachsen-Anhalt
    Elektro Brandenburg/Havel Gmbh Erschließung Elt/FM Brandenburg
    Maschke GmbH Zaunanlage, PHZ Brandenburg
    TeGLa GmbH Bauzaun Brandenburg
    PRT Rohrtechnik Berlin-Brandenburg Hauseinführung Brandenburg

Letzte Aktualisierung: 26.05.2023 um 00:00 Uhr
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