Neubau Bundespolizeipräsidium Potsdam
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Foto: Maro Niemann, BLB -
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Bauherrin: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), vertreten durch den Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) Architekten: CODE UNIQUE mit herrburg Landschaftsarchitekten Nutzung: repräsentatives Gebäudeensemble für knapp 1.000 Arbeitsplätze der Bundespolizei inklusive des Führungs- und Lagedienstes Ort: Heinrich-Mann-Allee 103, 14473 Potsdam Spatenstich: 27. September 2018 Bebaute Fläche: 7.168,00 m² Nettogrundfläche: 27.214,00 m² Bruttogrundfläche: 30.773,00 m² Bauherrin: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), vertreten durch den Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) Architekten: CODE UNIQUE mit herrburg Landschaftsarchitekten Nutzung: repräsentatives Gebäudeensemble für knapp 1.000 Arbeitsplätze der Bundespolizei inklusive des Führungs- und Lagedienstes Ort: Heinrich-Mann-Allee 103, 14473 Potsdam Spatenstich: 27. September 2018 Bebaute Fläche: 7.168,00 m² Nettogrundfläche: 27.214,00 m² Bruttogrundfläche: 30.773,00 m² -
Derzeit sind die etwa 1.300 Angehörige des Bundespolizeipräsidiums dezentral in verschiedenen Liegenschaften in Potsdam untergebracht. In den kommenden Jahren ist ein Zuwachs auf rund 2000 Mitarbeiter geplant.
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) vertreten durch den Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) wurde durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) beauftragt, einen geeigneten Standort im Stadtgebiet von Potsdam zu finden. Die Wahl fiel auf die Liegenschaft in der Heinrich-Mann-Allee 103. In der anschließenden EU-weiten Ausschreibung der Wettbewerbsleistung im Jahr 2014 beteiligten sich 111 Bewerber, von denen 23 für das weitere Verfahren ausgewählt wurden. Am Ende setzte sich der Entwurf von CODE UNIQUE aus Dresden in Zusammenarbeit mit herrburg Landschaftsarchitekten durch.
„Ein städtebaulich überzeugendes und identitätsstiftendes Gebäude aus drei rhythmisch versetzten Baukörpern mit jeweils gut proportionierten Innenhöfen, eine klassische und zurückhaltende modulare Fassade.“ So titelte die Jury unter dem Vorsitz von Professor Claus Anderhalten. Die beiden Sachpreisrichter Lutz Leide, Leiter des Facility Managements der BImA, und Dr. Dieter Romann, Präsident des Bundespolizeipräsidiums, berichteten, dass insbesondere der Siegerentwurf am überzeugendsten die hohen Anforderungen an den Neubau hinsichtlich der gewünschten Arbeitsplatzqualität sowie der notwendigen Sicherheitsanforderungen umsetzt. Dr. Dieter Romann: „Das gute Angebot an Kommunikations- und Begegnungsflächen für die Bediensteten bietet beste Voraussetzungen für das weitere Zusammenwachsen der Bundespolizei. Wir werden uns wohlfühlen.“
Der Siegerentwurf zeichnet sich durch eine gelungene städtebauliche Setzung aus, die durch die intelligente Positionierung der drei Baukörper unterschiedliche Freibereiche und Platzstrukturen entstehen lässt. Eine zentrale Halle mit zwei Eingängen, die die drei Gebäudekörper zu einer prägnanten Einheit verbindet, wird dabei zum Kommunikations- und Begegnungsort aufgewertet.Derzeit sind die etwa 1.300 Angehörige des Bundespolizeipräsidiums dezentral in verschiedenen Liegenschaften in Potsdam untergebracht. In den kommenden Jahren ist ein Zuwachs auf rund 2000 Mitarbeiter geplant.
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) vertreten durch den Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) wurde durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) beauftragt, einen geeigneten Standort im Stadtgebiet von Potsdam zu finden. Die Wahl fiel auf die Liegenschaft in der Heinrich-Mann-Allee 103. In der anschließenden EU-weiten Ausschreibung der Wettbewerbsleistung im Jahr 2014 beteiligten sich 111 Bewerber, von denen 23 für das weitere Verfahren ausgewählt wurden. Am Ende setzte sich der Entwurf von CODE UNIQUE aus Dresden in Zusammenarbeit mit herrburg Landschaftsarchitekten durch.
„Ein städtebaulich überzeugendes und identitätsstiftendes Gebäude aus drei rhythmisch versetzten Baukörpern mit jeweils gut proportionierten Innenhöfen, eine klassische und zurückhaltende modulare Fassade.“ So titelte die Jury unter dem Vorsitz von Professor Claus Anderhalten. Die beiden Sachpreisrichter Lutz Leide, Leiter des Facility Managements der BImA, und Dr. Dieter Romann, Präsident des Bundespolizeipräsidiums, berichteten, dass insbesondere der Siegerentwurf am überzeugendsten die hohen Anforderungen an den Neubau hinsichtlich der gewünschten Arbeitsplatzqualität sowie der notwendigen Sicherheitsanforderungen umsetzt. Dr. Dieter Romann: „Das gute Angebot an Kommunikations- und Begegnungsflächen für die Bediensteten bietet beste Voraussetzungen für das weitere Zusammenwachsen der Bundespolizei. Wir werden uns wohlfühlen.“
Der Siegerentwurf zeichnet sich durch eine gelungene städtebauliche Setzung aus, die durch die intelligente Positionierung der drei Baukörper unterschiedliche Freibereiche und Platzstrukturen entstehen lässt. Eine zentrale Halle mit zwei Eingängen, die die drei Gebäudekörper zu einer prägnanten Einheit verbindet, wird dabei zum Kommunikations- und Begegnungsort aufgewertet.
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